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Reiner Fuellmich ist leider einer Fake-E-Mail aufgesessen, die er gestern im Gerichtssaal als angeblich authentisch verlesen hat. Ich finde das sehr schade, weil es seine Glaubwürdigkeit nicht gerade stärkt. Ich hatte den Fake bereits im Oktober 2023 in einem Artikel aufgedeckt. Urheberin der Fake-Mail soll eine angebliche ehemalige Kommilitonin von mir von der Uni Freiburg sein, die sich Piera Dalla Riva zu Deutsch „Stein vom Ufer“ nennt. Dass nichts an der Darstellung stimmen kann oder jedenfalls nicht mich betrifft, zeigt sich schon daran, dass ich in „all den Jahren“, nämlich „Anfang/Mitte der 90er Jahre“, bis auf einen einzigen Monat gar nicht in Freiburg studiert habe. Wen auch immer Frau „Stein vom Ufer“ da all die Jahre im Freiburger Juridicum beobachtet haben will, ich war das jedenfalls nicht. In ihrer Mail an Reiner Fuellmich berichtet sie über angeblich von ihr wahrgenommene psychische Probleme dieser Person, die offenbar so massiv waren, dass sie sich „nie in den Vorlesungen blicken liess“. Manche der Formulierungen in der Mail hätten von Reiner Fuellmich selbst stammen können – z.B. die Person sei „wie ein Zombie herumgelaufen“. Angeblich sei Frau „Stein vom Ufer“ daher sehr angenehm überrascht gewesen, mich im Jahr 2020 gesund und munter im von ihr dankbar verfolgten Corona-Ausschuss zu sehen. Reiner Fuellmich und ich seien „ihre Helden“. Sie merkt an: „Der Streit schadet der Bewegung auch nicht nachhaltig. Die Leute müssen kapieren, dass ihr nicht Mama und Papa seid und sie Selbstverantwortung haben.“ Die Person, die da möglicherweise zusammen mit der ominösen Frau „Stein vom Ufer“ in Freiburg studiert hat, scheint, wenn man den Schilderungen aus der Mail überhaupt Glauben schenken darf, wirklich ein bedauernswertes Häufchen Elend gewesen zu sein. Gott sei Dank habe ich an anderem Ort – gesund und munter – in nur vier Semestern die Zwischenprüfung in Jura absolviert und im Rahmen meines Doppelstudiums das Vordiplom VWL in der Rekordzeit von drei Semestern abgeschlossen. Ein paar Vorlesungen habe ich dafür allerdings schon besuchen müssen ;-).



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Reiner Fuellmich ist leider einer Fake-E-Mail aufgesessen, die er gestern im Gerichtssaal als angeblich authentisch verlesen hat. Ich finde das sehr schade, weil es seine Glaubwürdigkeit nicht gerade stärkt. Ich hatte den Fake bereits im Oktober 2023 in einem Artikel aufgedeckt. Urheberin der Fake-Mail soll eine angebliche ehemalige Kommilitonin von mir von der Uni Freiburg sein, die sich Piera Dalla Riva zu Deutsch „Stein vom Ufer“ nennt. Dass nichts an der Darstellung stimmen kann oder jedenfalls nicht mich betrifft, zeigt sich schon daran, dass ich in „all den Jahren“, nämlich „Anfang/Mitte der 90er Jahre“, bis auf einen einzigen Monat gar nicht in Freiburg studiert habe. Wen auch immer Frau „Stein vom Ufer“ da all die Jahre im Freiburger Juridicum beobachtet haben will, ich war das jedenfalls nicht. In ihrer Mail an Reiner Fuellmich berichtet sie über angeblich von ihr wahrgenommene psychische Probleme dieser Person, die offenbar so massiv waren, dass sie sich „nie in den Vorlesungen blicken liess“. Manche der Formulierungen in der Mail hätten von Reiner Fuellmich selbst stammen können – z.B. die Person sei „wie ein Zombie herumgelaufen“. Angeblich sei Frau „Stein vom Ufer“ daher sehr angenehm überrascht gewesen, mich im Jahr 2020 gesund und munter im von ihr dankbar verfolgten Corona-Ausschuss zu sehen. Reiner Fuellmich und ich seien „ihre Helden“. Sie merkt an: „Der Streit schadet der Bewegung auch nicht nachhaltig. Die Leute müssen kapieren, dass ihr nicht Mama und Papa seid und sie Selbstverantwortung haben.“ Die Person, die da möglicherweise zusammen mit der ominösen Frau „Stein vom Ufer“ in Freiburg studiert hat, scheint, wenn man den Schilderungen aus der Mail überhaupt Glauben schenken darf, wirklich ein bedauernswertes Häufchen Elend gewesen zu sein. Gott sei Dank habe ich an anderem Ort – gesund und munter – in nur vier Semestern die Zwischenprüfung in Jura absolviert und im Rahmen meines Doppelstudiums das Vordiplom VWL in der Rekordzeit von drei Semestern abgeschlossen. Ein paar Vorlesungen habe ich dafür allerdings schon besuchen müssen ;-).

BY Viviane Fischer




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The SSE was the first modern stock exchange to open in China, with trading commencing in 1990. It has now grown to become the largest stock exchange in Asia and the third-largest in the world by market capitalization, which stood at RMB 50.6 trillion (US$7.8 trillion) as of September 2021. Stocks (both A-shares and B-shares), bonds, funds, and derivatives are traded on the exchange. The SEE has two trading boards, the Main Board and the Science and Technology Innovation Board, the latter more commonly known as the STAR Market. The Main Board mainly hosts large, well-established Chinese companies and lists both A-shares and B-shares.

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You can’t. What you can do, though, is use WhatsApp’s and Telegram’s web platforms to transfer stickers. It’s easy, but might take a while.Open WhatsApp in your browser, find a sticker you like in a chat, and right-click on it to save it as an image. The file won’t be a picture, though—it’s a webpage and will have a .webp extension. Don’t be scared, this is the way. Repeat this step to save as many stickers as you want.Then, open Telegram in your browser and go into your Saved messages chat. Just as you’d share a file with a friend, click the Share file button on the bottom left of the chat window (it looks like a dog-eared paper), and select the .webp files you downloaded. Click Open and you’ll see your stickers in your Saved messages chat. This is now your sticker depository. To use them, forward them as you would a message from one chat to the other: by clicking or long-pressing on the sticker, and then choosing Forward.

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